Gastronomische Keramik
Initiiert von Rudy Surco, einem Koch, der Keramiker wurde, vereint das Atelier heute ein engagiertes Team mit einer gemeinsamen Ambition: einzigartige Stücke zu schaffen, die die Geste des Kochs und die in der Küche verarbeiteten Produkte zur Geltung bringen.
Nach mehreren Jahren in der gehobenen Gastronomie führte ihn seine Sensibilität für Ästhetik, die Schönheit der Zutaten und das Anrichten auf dem Teller zum Beruf des Keramikkünstlers. Ausgebildet wurde er am Institut Européen des Arts Céramiques in Guebwiller.
Dank seiner Erfahrungen hinter dem Herd erkannte Rudy, dass das Gefäß genauso wichtig ist wie sein Inhalt. Mehr als ein Keramiker sieht er sich als Koch, der Teller entwirft.
Heute werden die Kreationen von Plato Surco in einigen der besten gastronomischen Restaurants der Welt verwendet.
Alle unsere Stücke werden in reiner Handarbeit gefertigt – in einer ständigen Suche nach Präzision, Textur und Emotion.

Unser Atelier
Jeder Teller ist das Ergebnis kollektiven Könnens.
In unserem Atelier bringt jeder seine eigene Sichtweise ein: Keramiker, Koch, Designer, Chemiker – alle auf ihre Weise Künstler.
Unsere Wege sind verschieden, doch sie ergänzen sich und bereichern jede Kreation.
Was uns verbindet?
Der Wunsch zu experimentieren, die Grenzen des Materials auszuloten, Stücke zu entwerfen, die auf Ihren Tischen zum Leben erwachen.
Ganz einfach: diesen Weg gemeinsam gehen.
Jeder Tag ist eine neue Herausforderung, eine einzigartige Entdeckungsreise.
Diese Vielfalt macht unsere Arbeit spannend.
Mit Keramik zu arbeiten bedeutet: zu gestalten, zu lernen, weiterzugeben – stets mit dem gleichen Anspruch, der gleichen Leidenschaft.
Alle unsere Stücke werden von Hand gefertigt.
Um ihre Festigkeit und ihre Eignung für die Anforderungen der Spitzengastronomie zu gewährleisten, brennen wir sie bei hohen Temperaturen – zwischen 1280 und 1300 °C.
Die Texturen und Formen unserer Teller sind so gestaltet, dass sie sich harmonisch in den gedeckten Tisch eines Restaurants einfügen.
Bewusst oder unbewusst schätzen wir die Spuren unserer Gesten – Unvollkommenheiten, die eine lebendige Bewegung erzeugen und das Anrichten der Köche unterstreichen.